Herzlich willkommen zu Teil A!

Der hier veröffentlichte Inhalt der Storm`schen Sätze 1 und 2 wurde von Herrn Jörg Storm, geboren am 04.05.1967 in 24768 Rendsburg in GERMANY am 07.April 2007 zwischen 23.00 Uhr und 23.15 Uhr fertiggestellt und abgespeichert.



Es geht hier um anziehende und abstossende Wirkungen im Universum und die Notwendigkeit, dies in eine neue Weltanschauung bzw. Astrophysik zu integrieren. Um rege Mitarbeit im Forum wird gebeten.

Ich stelle folgende 2 Saetze im Bereich Astrophsik zur Diskussion:

1.) Der erste Storm`sche Satz
Masse ohne Drehung um die eigene Achse entwickelt abstossende Wirkung (Energie), ansteigend im Verhaeltnis zur Groesse und Anzahl ihrer Atome pro Raumeinheit. Maßeinheit für diese Energie ist K(elvin).

2.) Der zweite Storm`sche Satz
Masse mit Drehung um die eigene Achse entwickelt ansteigende Anziehungskraft im Verhaeltnis zur ansteigenden Drehgeschwindigkeit.




HIER KLICKEN Videos zum Nachweis der Dunklen Energie als Anti-Gravitationwirkung der sichtbaren Masse/Materie HIER KLICKEN




Durch den Storm`schen Satz 1 wird die so genannte "Dunkle Energie" erklaert. Mit sichtbarer Masse / Materie.

Durch den Storm`schen Satz 2 wird die so genannte "Dunkle Materie" erklaert. Mit sichtbarer Masse / Materie.



Kommentar

Hierbei gilt: Mikrokosmos = Makrokosmos

Letzte Aenderung

01.01.2022

08.10.2025





Hallo zusammen zu Teil B


Auf dieser Seite möchte ich mal über meine These dahingehend schreiben, dass Himmelskörper ihre Masse bzw. die daraus entstehende Gravitationswirkung durch die Umdrehung jener Himmelskörper um die eigene Achse erhalten. Wobei zu vermerken sei, dass eine (sehr)schnelle Rotation um die eigene Achse eine deutlich ansteigende Wirkung der Gravitation eines Himmelkörpers zur Folge hat.


Hierzu stelle ich einige Berechnungen an.

Die Erde wird hier ursächlich als Basis der Eichung angenommen, weil sie erstens gut beschrieben werden kann (Durchmesser, Fallgeschwindigkeit und durchschnittliche Dichte), zweitens die grösste Dichte aller Himmelskörper in unserem Sonnensystems aufweist und drittens mein Zuhause ist (kleiner Scherz)..

Bei Angabe von „Sonnenmasse“ wird die einfache Gravitationswirkung der Sonne unseres Sonnensystems angenommen.


Nehmen wir als erstes den Gesteinsplanet ERDE in Augenschein:


Durchmesser Erde 12756 km

Fallgeschwindigkeit 9,81 m/s

Durchschnittliche Dichte 5,51 g/cm3

GravitationERDE 1 Wirkung


1.) Die ERDE vergleichen wir nun mit einem anderen Gesteinsplaneten MARS



Durchmesser Mars 6779 km

Fallgeschwindigkeit 3,69 m/s

Durchschnittliche Dichte 3,93 g/cm3


Ich berechne die Gravitationswirkung von Mars


MARSdurchmesser geteilt durch ERDEdurchmesser = Relation der Durchmesser


6779 / 12756 = 0,531


Durchschnittliche Dichte ERDE Durchschnittliche Dichte MARS


5,515 / 3,93 = 1,403


Relation Durchmesser durch Relation der Dichten = Faktor auf Gravitationswirkung der ERDE


0,531 / 1,403 = 0,378


Wir machen die Probe:


Fallgeschwindigkeit Mars / Fallgeschwindigkeit Erde = Faktor auf Gravitationswirkung der ERDE


3,69 m/s / 9,81 m/s = 0,376


Die GravitationswirkungMARS beträgt also das 0,378 fache x 1 (also 37,8%) der Gravitationswirkung der ERDE !


Stimmt ziemlich genau.


2.) Die ERDE vergleichen wir nun mit dem Gasplanet Jupiter


Durchmesser Jupiter 139820 km

Fallgeschwindigkeit 24,74 m/s

Durchschnittliche Dichte 1,314 g/cm3


Ich berechne die Gravitaionswirkung von Jupiter und fange wieder an mit


JupiterDurchmesser durch ErdeDurchmesser = Relation Durchmessser


139820 km / 12756 km = 10,961


Durchschnittliche Dichte ERDE durch Durchschnittliche Dichte JUPITER = Relation der Dichten


5,515 g/cm3 / 1,314 g/cm3 = 4,197


Relation Durchmesser / Relation Dichte = Faktor der GravitaionwirkungERDE


10,961 / 4,197 2,61


PROBE


Jupiter Fallgeschwindigkeit / Erde Fallgeschwindigkeit=Anzahl der Gravitationswirkungen der Erde


24,74 / 9,81 = 2,52


Stimmt ziemlich genau



3.) Die Erde vergleichen wir nun mit dem Planet Saturn


Durchmesser Sonne 117.000 km

Fallgeschwindigkeit 11,1 m/s

Durchschnittliche Dichte 0,687 g/cm3


Ich berechne nun die Gravitationswirkung Planet Saturn


SATURN Durchmesser durch ERDE Durchmesser = Relation Durchmnesser


117.000 km / 12756 km 9,172


Durchschnittliche Dichte ERDE / Durchschnittliche Dichte SATURN = Relation Dichten


5,515 g/c,m3 / 0,687 g/cm3 = 8,028


Relation Durchmesser / Relation Dichte = Faktor der Gravitationswirkung ERDE


9,172 / 8,028 = 1,143


Probe


Fallgeschwindigkeit SATURN / Fallgeschwindigkeit ERDE = Gravitationswirkungen ERDE


11,1 m/s / 9,81 m/s = 1,132


stimmt ziemlich genau


4.) Die Erde vergleichen wir nun mit einem Stern (unsere Sonne)


Durchmesser Sonne 1.392.684 km

Fallgeschwindigkeit 274 m/s

Durchschnittliche Dichte 1,408 g/cm3



SONNE Durchmesser / ERDE Durchmesser = Relation Durchmesser


1.392.684 km / 12756 km = 109,178


Durchschnittliche Dichte ERDE durch Durchschnittliche Dichte SONNE = Relation der Dichten


5,515 / 1,408 = 3,917


Relation Durchmesser / Relation Dichten = Anzahl der Gravitationswirkungen der Erde


109,178 / 3,916 = 27,879


Probe:


Sonne Fallbeschleunigung / Erde Fallgeschwindigkeit = Anzahl der GravitationswirkungERDE


274 m/s / 9,81 = 27,93


Stimmt ziemlich genau



5.) Ich berechne die Gravitationswirkung eines Sterns (Neutronenstern genannt)


Durchmesser Neutronenstern 25 km

Beschleunigungsgeschwindigkeit :1,4 Sonnenmassen = 1,4 mal 274 m/s = 383,6 m/s

Durchschnittliche Dichte unbekannt g/cm3


Neutronenstern Durchmesser / Erde Durchmesser = Relation Durchmesser


25 / 12756 = 0,0019

Durchschnittliche Dichte ERDE durch Durchschnittliche Dichte Neutronenstern=Relation Dichten


5,515 g/cm3 / 113.700 g/cm3 = 0,0000485



Relation Durchmesser / Relation Dichte = Anzahl der Gravitationswirkungen der Erde


0,0019 / 0,0000485 = 39,18


Probe:


NeutronensternFallbeschleunigung / ErdeFallbgeschwindigkeit=Anzahl GravitationswirkungErde


383,6 m/s / 9,81 m/s = 39,10


Stimmt ziemlich genau



Sooooo, durch diese Berechnungen lässt sich feststellen, dass die Umdrehung jener Himmelkörper um die eigene Mittelachse scheinbar keinen Einfluss auf die Entwicklung der Gravitationshöhe jener Himmelskörper hat ! Dadurch wollte ich eigentlich den Kram schon wegwerfen, bis mir auffiel, dass es durchaus eine Tendenz gibt,

Dass sich nämlich die recht langsam um die eigene (Mittel)Achse drehenden Himmelkörper unseres Sonnensystems im Vergleich zu sich schneller drehenden Himmelskörpern unseres Sonnensystems immer eine (wenn auch sehr geringfügig) Disharmonie dahingehend zeigen, dass die sich etwas schneller um die eigene Mittelachse drehenden Himmelskörper eine etwas höhere Gravitationswirkung (in der Relation von Dichte und Durchmesser) aufzeigen, als allein bei der Relation der Fallgeschwindigkeiten.

Bei den sich weniger ereignenden Rotationen um die Mittelachse als beim Eichparameter ERDE (da ist es ja bekanntermassen 1 x in 24 Stunden) wie z.B. bei der Venus oder der Sonne (die brauchen mehrere Wochen bzw. Monate für eine Eigenrotation) ist die zu errechnende Einheit aus der Relation zwischen Durchmesser/Dichte (im Ergebnis die Anzahl der Gravitationswirkungen der ERDE) immer niedriger, als durch die Relation der Fall- bzw. Beschleunigungsgeschwindigkeit errechenbar ist.

Bei höheren Anzahlen von Rotationen um die eigene Mittelachse im Vergleich zum Eichparameter ERDE (hier wie gesagt 1x in 24 Stunden) zeigen diese (z.B. Mars, Saturn und Jupiter) immer ein höheres Ergebnis an Gravitationswirkungen, als dies durch die Relation der Fallbeschleunnigungen bzw. Fallgeschwindigkeiten zu errechnen ist.


So als ob die Anzahl der Umdrehungen von Himmelskörpern um die eigene Mittelachse eben DOCH eine Rolle spielen könnten.

Daraufhin habe ich die über dem Papierkorb schwebenden diesbezüglichen Unterlagen doch noch mal auf den Tisch gelegt und einen Schritt weiter geschaut..


Und zwar habe ich die so genannten Neutronensterne selbst miteinander verglichen, weil die Rotationen jener Himmelskörper um die eigene Mittelachse nicht in Tagen, Wochen oder gar Monaten pro Rotation berechnet werden, sondern in Rotationen pro Sekunde. Was ja eine ganz andere Liga ist.. Und nun schaut mal, was dabei herauskommt:


Wir nehmen mal Neutronenstern1 namens J0030+0451 und Neutronenstern2 namens J0740+6620.

Beide mit einem Durchmesser von ca. 25 km (also gleich), der erste Stern mit einer Gravitationswirkung in Höhe von ca. 1,3 Sonnenmassen, der zweite Stern mit einer Gravitationswirkung von ca. 2,2 Sonnenmassen.


So, nun teilen wir dieses Verhältnis von 1,3 zu 2,2 auf. Heraus kommt eine Relation (Faktor) in Höhe von von 1,69.


Wenn also die Umdrehungen um die eigene Mittelachse Auswirkungen auf die Höhe der Gravitationsgröße von Himmelskörpern hat, dann müssten die Umdrehungen pro Sekunde von Neuztonenstern1 J0030++0451 mal Relation Faktor 1,69 dann die Umdrehungszahl des zweiten Neutronestern2 J0740+6620 um die eigen Mittelachse ergeben. Rechnung:


Neutronenstern1 mit 205 Umdrehungen pro Sekunde mal 1,69 = 347 Umdrehungen pro Sekunde


Stimmt ziemlich genau. Sogar genau.



Das wirklich schöne an dieser Rechnung sei, dass man erkennen kann, dass die durchschnittliche Dichte eines Neutronensterns nicht bei 200 bis 800 Millionen Tonnen pro cm3 liegt, sondern bei ca. 113.700 g/cm3.Weil ich die Berechnung(en) so gestalte, dass nicht über die Massenformel (Masse=Dichte mal Volumen) gerechnet wird, sondern durch Umstellung der Berechnung (wie gesagt Relation von Dichte und Durchmesser im Vergleich zu den Fallgeschwindigkeiten/Fallbeschleunigungen) die Dichte für Neutronensterne berechnet werde. Ich muss also nicht an Neutronen in Neutronensternen glauben, an dadurch „seltsame Materie“ oder was da nicht alles behauptet wird.


Traurigerweise muss ich allerdings erkennen, dass die Astrophysik (lediglich die beobachtende Astronomie nehme ich hierbei raus) nicht nur 95% des Energiehaushaltes des Universums nicht verstanden hat (was die „Dunkle Materie“ und „Dunkle Energie“ angeht), sondern dass auch noch die letzten sichtbaren 5% zu einem großen Teil auf völlig falschen Berechnungen aufgrund falscher Analysen beruhen. Das ist einfach nur noch peinlich und sonst gar nix mehr ! Ich bin unterwältigt !!



Zur Ursache dahingehend, warum die Gravitationsentwicklung (auch schon im geringsten) aus der Mitte von Himmelskörpern dann in alle Richtungen gleichmässig zum Tragen kommt, werde ich mich demnächst äussern.



Herzliche Grüße an Alle !


Von


Jörg


Abgeschlossen am 07.10.2025 um ca. 21 Uhr

Auf der Homepage der Schatzinsel veröffentlicht am 08.10.2025 um ca. 2.30 Uhr